Magen darm hausmittel erwachsene
Hem / Hälsa & Välmående / Magen darm hausmittel erwachsene
Hygiene beachten
Viele Magen-Darm-Probleme werden durch Bakterien, Viren oder andere Keime verursacht, die über verunreinigte Lebensmittel oder mangelnde Hygiene in den Körper gelangen.
- Hände waschen: Wasche deine Hände vor dem Essen und nach jedem Toilettengang gründlich.
- Lebensmittel gut reinigen: Obst und Gemüse gründlich abwaschen und Fleisch oder Fisch immer ausreichend garen.
8.
Achten Sie darauf, den hochwertigen Ceylon-Zimt und nicht Cassia-Zimt zu kaufen. Ätherische Öle verleihen Zimt nicht nur seinen charakteristischen Duft, sondern wirken im Verdauungstrakt auch antibakteriell. Fencheltee oder gekochter Fenchel kann helfen, die Verdauung zu fördern und Blähungen zu reduzieren. In arabischen Ländern gehört Kardamom auch in den Kaffee.
Magen-Darm-Hausmittel: Koriander
Warum gesund?
Trinken Sie zu wenig (unter 2 Liter), bewirken Ballaststoffe oft das Gegenteil und verstopfen erst recht.
Sodbrennen & Reflux: Feuer löschen auf natürliche Art
Saures Aufstoßen ist schmerzhaft und kann auf Dauer die Speiseröhre schädigen. Achtsames Essen sowie der Einsatz von Hausmitteln aus der Welt der Gewürze und Kräuter bringen die Verdauung wieder ins Lot.
Magen-Darm-Hausmittel: Anis
Warum gesund? Die in Anis enthaltenen ätherischen Öle lindern Krampfzustände und helfen daher gegen Blähungen. Die gute Nachricht: Mit der richtigen Ernährung und ein paar einfachen Maßnahmen kannst du deinem Verdauungssystem Gutes tun und Beschwerden vorbeugen. Apfelessig: Natürliches Heilmittel
Apfelessig ist ein vielseitiges Hausmittel, das bei vielen Magen-Darm-Beschwerden helfen kann.
Wir zeigen Ihnen Wege, wie Sie mit natürlichen Mitteln wieder Ruhe in Ihre Mitte bringen.
Wenn der Bauch den Takt angibt
Wir kennen es alle: Manchmal schlägt uns Stress auf den Magen, oder das letzte Essen liegt schwer im Bauch. Das Gewürz fördert die Verdauung und beugt Blähungen vor.
Wie am besten genießen? Kardamom würzt Gebäck und Currygerichte, die Samen können aber auch einem Kräutertee zugegeben werden.
Lebensmittelunverträglichkeiten erkennen und vermeiden
Magen-Darm-Beschwerden können durch unverträgliche Lebensmittel wie Laktose, Gluten oder Fruktose ausgelöst werden.
- Symptome beobachten: Notiere, ob bestimmte Lebensmittel immer wieder Beschwerden verursachen.
- Individuelle Anpassung: Verzichte auf problematische Lebensmittel und suche Alternativen, die besser verträglich sind.
7.
Oft reicht es schon, an kleinen Stellschrauben zu drehen – sei es die Ernährung, mehr Bewegung oder die richtige pflanzliche Unterstützung – um die Lebensqualität massiv zu steigern.
Hören Sie auf Ihr Bauchgefühl und sprechen Sie offen mit Ihrem Arzt über Ihren Wunsch nach einer natürlichen Therapiebegleitung.
Weiterführende Quellen & Studien
Für alle, die es genau wissen wollen, haben wir hier interessante Hintergründe zusammengestellt:
Warum Kiwis besser sind als Pillen: Eine spannende Vergleichsstudie aus dem American Journal of Gastroenterology zeigt, dass Kiwis bei chronischer Verstopfung genauso gut helfen wie Psyllium, aber weniger Nebenwirkungen haben.
Der Darm ist gesund, aber er verhält sich nicht so. Achte darauf, ballaststoffreiche Lebensmittel wie Vollkornprodukte, Obst, Gemüse und Hülsenfrüchte in deinen Speiseplan zu integrieren.
- Ballaststoffe fördern die Darmgesundheit: Sie unterstützen die Darmbewegung und beugen Verstopfung vor.
- Probiotische Lebensmittel wie Joghurt oder Kefir: Diese fördern eine gesunde Darmflora und stärken das Immunsystem.
- Wenig Zucker und Fett: Verarbeitete Lebensmittel mit hohem Zucker- oder Fettgehalt können die Verdauung belasten und Beschwerden wie Blähungen fördern.
2.
Durch seinen hohen Gehalt an ätherischen Ölen wird die Wurzel in der Ayurveda-Heilkunst seit Jahrtausenden für seine heilende und reinigende Wirkung geschätzt.
Wie am besten genießen? Mittlerweile findet man Kurkuma-Wurzeln bei uns auch frisch. Die Ursache liegt häufig in einem Ungleichgewicht der Darmbakterien.
- Fermentiertes: Sauerkraut, Kimchi oder Kefir sind Wellness für den Darm.
Essen Sie reife Bananen, um den Magen zu beruhigen und die Verdauung zu unterstützen.
5. Schlafmangel kann Verdauungsprobleme verschlimmern.
- 7-8 Stunden Schlaf: Achte auf eine ausreichende Nachtruhe.
- Schlafposition: Wenn du zu Sodbrennen neigst, kann es helfen, mit leicht erhöhtem Oberkörper zu schlafen.
Fazit: Vorsorge für einen entspannten Bauch
Magen-Darm-Beschwerden lassen sich mit den richtigen Gewohnheiten oft verhindern.
Eine Zimtstange im Tee wärmt im Herbst und Winter schön durch.
Mein Tipp: Setzen Sie auf die Vielfalt von Kräutertees, um Ihre Verdauung zu unterstützen. Trinken Sie viel Wasser, klare Brühen und verdünnte Fruchtsäfte. Aus den Samen lassen sich aber aich würzige Sprossen für Salate und Co. ziehen.
Magen-Darm-Hausmittel: Chili
Warum gesund?